Kamsky - Topalov
Letztlich war Kamsky dann doch ohne Chance: http://www.chessgames.com/perl/chess.pl?tid=67453
Schade, weil ich Topa nicht leiden kann. Aber nicht unerwartet.
Letztlich war Kamsky dann doch ohne Chance: http://www.chessgames.com/perl/chess.pl?tid=67453
In der vierten Partie des Kandidaten-Wettkampfs konnte Kamsky gegen Topalov heute zurückschlagen: mit einigen Anmerkungen von GM I. Rogers
Wäre heute 100 geworden, starb aber leider schon vor 30 Jahren, einem seiner bekannten Gedichte entsprechend:
"Als ich heute die Rua Nova do Almada hinunterging, fiel mir auf einmal der Rücken eines Mannes auf, der sie vor mir herunterging. Es war der ganz gewöhnliche Rücken irgendeines Mannes, das Jackett eines bescheidenen Anzugs auf dem Rücken eines zufälligen Passanten. Er trug eine alte Aktentasche unter dem linken Arm und setzte im Rhythmus seines Gangs einen eingerollten Regenschirm, den er am Griff in der rechten Hand trug, auf den Boden auf.
Liebe Freunde, ich habe für euch heute diesen Text des portugiesischen Lyrikers Fernando Pessoa abgeschrieben, den ich schon vor längerer Zeit in der Zeitung "connection" gefunden und an meine Pinnwand geheftet habe. Denn ich habe - bis auf einige Texte von Dostojewski - noch nie eine zärtlichere Liebeserklärung an die Menschheit gelesen.
Der Schluß von "Astral Projection" (1938) von Hugh G. Callaway (Pseudonym: Oliver Fox) Kitsch? Tja, geht aber nicht ohne.
Kommentar von Hans-Joachim Zillmer zur ZDF-Sendung (von 2007; Link ist tot, daher hier nicht zitiert)
Auch wenn ein Klimatologe in dem Video behauptet, dass mehrere Klimarechnungen unabhängig voneinander für die letzten 1000 bis 13000 Jahre das gleiche Ergebnis gebracht haben, muss nochmals festgestellt werden, dass die Computersimulationen nur das wieder ergeben, was ich dort an Informationen hineingesteckt haben. Wesentlich unzuverlässiger wie das Wetter vorhergesagt werden kann, können Klimatologen das Wetter berechnen, schon gar nicht global. Andere Aussagen sind einfach falsch, denn es gibt zu viele unbekannte Faktoren (Methanausstoß der Erde selbst) und Einflüsse (Sonnenenergie, usw.). Die Klimatologen lassen die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre bewusst konstanter und die Temperaturen niedrigerer erscheinen als dies in Wirklichkeit war, damit in unserem Jahrhundert ein signifikanter Anstieg vorgezeigt werden kann, der jedoch nur eine Erholung auf das Niveau der Mittelalterlichen, Mitte des 14. Jahrhunderts zu Ende gegangenen Wärmeperiode darstellt. Nicht das Eis ist normal, sondern im Gegenteil, die eislose Welt ist der Normalzustand – wie in dem Buch „Kolumbus kam als Letzter“ ausführlich dargestellt. Deshalb ist es auch normal, dass am Niederrhein wieder Feigen wachsen, in Schottland Weizen angebaut und in Grönland Milchkuhwirtschaft betrieben werden kann wie zur Zeit der grönländischen Wikinger. Auch eisfreie Alpen hatten wir schon vor wenigen tausend Jahren!(Von der Zillmer-Homepage )
Trotzdem ist energisch Umweltschutz zu fordern, aber dabei geht es vor allem darum, den Ausstoß von Schwefeldioxid, Schwermetallen usw. zu verhindern!