Sunday, April 12, 2015

Impfen. Wär ich nicht dagegen, wär ich dafür!

"Im Prinzip" bin ich ja Impfbefürworter. Tatsächlich bin ich natürlich Impfgegner, aber eben nicht "aus Prinzip", sondern weil ich dazu gezwungen bin.

Wir haben ein ganz gutes Infektionsschutzgesetz in Deutschland. Da steht vereinfach gesagt drin, Impfen JA, wenn die Voraussetzungen vorliegen.  Da stimme ich zu. Wenn Krankheiten durch bestimmte Erreger (Mikroben) verursacht werden, und es eine Möglichkeit gibt, ein (postuliertes) "Immunsystem" so zu stärken, daß es den Kampf gegen den Erreger gewinnt, also Krankheiten an ihrer Wurzel, ursächlich (nicht nur symptomatisch), zu besiegen, ohne daß dadurch andere, schlimmere, Risiken entstehen (Nutzen-Risiko-Analyse), dann bin ich - mit dem Gesetz - FÜR Impfungen.
Liegen diese Voraussetzungen aber vor? Nein, es fehlt vorne und hinten.
Bei Viren geht das schon mit den Existenznachweisen (Isolation der Viren und biochemische Charakterisierung) los. Sollte es jemals Zweifel gegeben haben, sind sie mit  der "klein-klein-aktion" Anfang dieses Jahrtausends endgültig beseitigt. Es wurden in einem nicht bestimmten Zeitraum von einer nicht klar definierten Gruppe von Menschen die maßgebenden Institutionen und Behörden angeschrieben und nach Nachweisen gefragt.
Diese konnten nicht erbracht werden.
Nachzulesen u.a. in "Impfen - eine Entscheidung die Eltern treffen" von Veronika Widmer.

Abzulehnen sind dagegen Grundsatz"argumente" gegen das Impfen wie "Krankheit kommt nicht von außen, sondern von innen". Das ist einfach -  in einem ungünstigen Sinn - Esoterik, denn natürlich gibt es zahlreiche Gifte, die dich sofort töten, egal wie gut dein Organismus aufgestellt ist.

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