Menschliche Schaumkronen
"Der Mensch ist die Schaumkrone der Schöpfung." Mit diesem Wortspiel spitzt ein Buch-Rezensent (Reino Kropfgans) die Mensch-Schaumkrone-Metapher des Physikers Hans-Peter Dürr zu.
In der Tiefe des Meeres sind sie alle eins, die an der Oberfläche sichtbaren - kurzlebigen - Manifestationen als Schaumkronen sind *jede für sich*.
Wenn Menschen sterben, lösen sie sich gleichsam im Meer auf, sie verschwinden nicht in Vernichtung, sondern in Verwandlung.
Aber manch menschliche Schaumkrone ist so liebenswert , daß wir uns wünschten, sie würde in ihrer hellen Eigenart ewig dahinschaukeln statt im Ozean aufzugehen.
Wenn Menschen sterben, lösen sie sich gleichsam im Meer auf, sie verschwinden nicht in Vernichtung, sondern in Verwandlung.
Aber manch menschliche Schaumkrone ist so liebenswert , daß wir uns wünschten, sie würde in ihrer hellen Eigenart ewig dahinschaukeln statt im Ozean aufzugehen.
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