Saturday, April 26, 2008

Roswitha Scholz über unsere Familienministerin

Als Figur, die Barbie-Püppi, siebenfache Mutter, Alzheimerelternpflegerin und Karrierefrau mühelos in sich vereint, könnte sie einem Comic entsprungen sein.

3 Comments:

At Mon May 05, 02:27:00 AM 2008, Blogger Phönix said...

Freut mich, dass du die Kurve weiter oben noch gekriegt hast. :)
Mit solchen Äußerungen schadet sie nicht nur ihrer Sache, sondern auch sich selbst. Mich hat's jedenfalls nicht animiert, zu gucken, was sie sonst noch zu sagen hat.
Da kommt der Mann an ihrer Seite ganz anders rüber, auch wenn das jetzt antifeministisch klingt.

 
At Wed May 07, 05:48:00 AM 2008, Blogger juerginskyi said...

Ich sehe das ganz anders: Menschliche Karikaturen müssen auch als solche benannt werden können; nur eben das Problem, daß man oft mit zweierlei Maß mißt (hier Mann-Frau). Der Fehler wäre allenfalls bei mir zu suchen, weil ich dieses kleine Zitat aus einem umfangreichen theoretischen Werk herausgepickt habe, so daß beim unbedarften Leser ein falscher erster Eindruck entsteht. Die Aussage, daß man seiner Sache schadet, stimmt zwar gelegentlich, ist aber auch die klassische Ausrede dafür, daß berechtigtes Vorbringen ignoriert wird. Diese Ausreden sollte man sich nicht zu eigen machen.

 
At Fri May 09, 02:39:00 AM 2008, Blogger Phönix said...

Die Rüge ist angekommen und zur Kenntnis genommen.
Unbedarft, ja, ja... :D
Klassische Ausrede... mag sein.
"Föhni-typisches Vorurteil" würde noch passen: Ich sehe immer rot, wenn Frauen über Frauen herziehen.
Ich werde mich dann mal in das theoretische Werk vertiefen und auch versuchen, den Begriff "Barbie-Püppi" neu zu klären.
Ich sag Bescheid, wenn ich so weit bin.
Erstmal Pfingsten bewältigen und aufpassen, dass ich nicht als menschliche Karikatur rüberkomme. :))

 

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